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Deutschlands bestes Grabmal kommt aus dem Rheinland
Königswinter, 16.09.2014 – Von April bis August dieses Jahres haben die Verbraucherinitiative Aeternitas und die Fachzeitschrift Naturstein unter www.grabmal-ted.de zur Onlineabstimmung für das beste Grabmal aufgerufen. Auf den ersten Platz wählten die User den gemeinsamen Entwurf „Zuwendung“ der Steinmetz- und Bildhauermeister Christian Deller und Thomas Lang aus Eitorf und Bonn. Das Grabmal aus Jura, Basalt und Edelstahlelement symbolisiert die Verbindung zweier verheirateter Menschen im Leben wie auch nach dem Tod, dargestellt durch ein Ornament und die zugewandten Schriftflächen. Noch bis zum 12. Oktober dieses Jahres können Besucher der Landesgartenschau in Zülpich das Werk der beiden Gestalter, eingebettet in eine Bepflanzung der Essener Meisterschule für Friedhofsgärtnerei, betrachten.
Bei der neunten Auflage des Wettbewerbs Grabmal-TED reichten 18 Gestalter aus ganz Deutschland 29 Vorschläge ein. Zugelassen waren aus ökologischen und ethischen Gründen nur Grabmale aus heimischen Materialien. Darüber hinaus wollen Aeternitas und Naturstein mit dieser Aktion die Vielfalt hierzulande verfügbarer Materialien und Steinsorten zeigen und die regionale Identität von Friedhöfen und Grabmalen stärken. Alle Grabmale werden nach Abschluss der Abstimmung im Grabmal-Katalog von Aeternitas unter www.gute-grabmale.de präsentiert.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Alexander Helbach, Aeternitas e.V. – Verbraucherinitiative Bestattungskultur
Dollendorfer Straße 72, 53639 Königswinter
Telefon: 0 22 44 / 92 53 85, Fax: 0 22 44 / 92 53 88
E-Mail: alexander.helbach@aeternitas.de
Internet: www.aeternitas.de
Twitter: Aeternitas_eV@twitter.com
Den Text und Bilder in digitaler Form und Bilder erhalten Sie unter www.aeternitas.de im Bereich „Presse“.
Dieses Jahr stellen wir in einer Gemeinschaftsarbeit zum ersten Mal auf der Landesgartenschau 2014 in Zülpich aus.
Christian Deller und Thomas Lang haben über den Winter das Grabmal entworfen und ausgearbeitet.
Gedanken zum Denkmal
Das Denkmal soll die Verbindung zweier verheirateter Menschen im Leben wie auch
nach dem Tode symbolisieren.
Dies wird durch das Ornament und die zugewandten Schriftflächen dargestellt.
Ein weiterer Gedanke bei diesem Grabmal war aus ökologischen Gründen nur heimischen Materialien zu verwenden
Materialien
Jura-Kalkstein aus Bayern, Basalt aus dem Rheinland und Edelstahlelemen
Bearbeitung
Das Denkmal ist aus einem Jura-Massivblock handwerklich gearbeitet und einer Basaltkruste mit Kantenmattschliff.